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11. Dezember 2015 5 11 /12 /Dezember /2015 22:13
Kosten für Unterkunft: Dänemark will Eigentum von Flüchtlingen beschlagnahmen - SPIEGEL ONLINE

Kosten für Unterkunft: Dänemark will Eigentum von Flüchtlingen beschlagnahmen - SPIEGEL ONLINE

Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Vertreibung nach Dänemark kommen, will die Regierung unter Lars Løkke Rasmussen womöglich schon bei der Ankunft im Lande zur Kasse bitten. Wie die ...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-daenemark-will-eigentum-beschlagnahmen-a-1067430.html

Respekt vor den Dänen, die lassen sich nicht so einfach abzocken wie unsere deutschen Naiv-Gutmenschen!

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Published by Richard Müller - in Asyl
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D
Detlef Schulenburg
01/19/2016 14:57
Nachtrag: <br /> So machen das die Dänen und die Schweizer!<br /> <br /> Bin gespannt wann unsere Rentenkasse wieder mal geplündert wird? Was passiert mit den Flüchtlingen im Rentenalter? Den nachgeholten Familienangehörigen im Rentenalter usw.? <br /> <br /> Mit "Wir schaffen das" ist es nicht getan. Wie wär's denn mal damit? Nicht die Rentenkassen rupfen, sondern die Kassen der Politiker, die diese Politik für alternativlos halten. <br /> <br /> Denn die schaffen es sonst wirklich noch, dass sich viele Bürger auf den Weg zur AfD machen. Auch das ist dann eine Art Flucht. (Zum Eigenschutz). Darüber sollte man auch mal nachdenken.
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D
Detlef Schulenburg
01/15/2016 15:33
Das dänische Parlament beschloss kurz vor Weihnachten, Flüchtlingen bei der Einreise ihr Geld bis auf etwa 350 Euro Selbstbehalt abzunehmen. In der Schweiz ist das Konfiszieren von Flüchtlingsvermögen hingegen lange eingeübte Praxis, wie erst jetzt öffentlich bekannt wurde. <br /> <br /> Ein Syrer hatte dem schweizerischen Magazin "10 vor 10" des öffentlich-rechtlichen Rundfunks berichtet, wie ihm Polizisten bei seiner Ankunft in Zürich sein verbliebenes Geld abnahmen. Er sei mit gut 2400 Franken eingereist, davon ließen ihm die Ordnungshüter weniger als die Hälfte - und stellten eine saubere Quittung aus: 1007,55 durfte er behalten. So steht es auf dem Beleg, den der Sender zeigt. Was nach Straßenraub klingt, ist den Recherchen zufolge geltende behördliche Praxis.
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