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26. Juli 2016 2 26 /07 /Juli /2016 19:05

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Zitat:<br /> "Wichtigster Geschäftsmann der Familie" <br /> Die dubiosen Machenschaften des Erdogan-Sohns<br /> <br /> 03.08.2016, 14:42 Uhr | Daniel Reviol, t-online.de<br /> Türkei: Die dubiosen Machenschaften des Bilal Erdogan. Präsidentensohn Bilal Erdogan nach der Parlamentswahl im November 2015 in Istanbul. (Quelle: dpa)<br /> <br /> Recep Tayyip Erdogan hat sich in seinen jüngsten Attacken die italienische Justiz vorgeknöpft. Der Grund: Ermittlungen gegen seinen Sohn Bilal. Wer ist der Spross des mächtigen Präsidenten, den Nahost-Experte Günter Meyer den "wichtigsten Geschäftsmann der Familie Erdogan" nennt?<br /> <br /> Bilal Erdogan, 35 Jahre alt, ist das dritte Kind von Präsident Erdogan. Als türkischer Geschäftsmann geriet er bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt - eine Chronologie der Affären und Verdächtigungen:<br /> 1. Die Iran-Affäre<br /> <br /> Die Istanbuler Staatsanwaltschaft habe erstmals im Dezember 2013 gegen Bilal Erdogan ermittelt, erzählt Günter Meyer, Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz. Der Hintergrund waren Verkäufe von iranischem Erdöl gegen Goldlieferung im Wert von 13 Milliarden Dollar, die vom März 2012 bis Juni 2013 aus der Türkei über die Vereinigten Arabischen Emirate in den Iran flossen - ein Verstoß gegen die damaligen Wirtschaftssanktionen wegen des iranischen Atomprogramms.<br /> Die Staatsanwälte verdächtigten dabei unter anderem die Söhne von drei regierenden AKP-Politikern. Sie sollen als Gegenleistung zu den Zahlungen iranisches Öl auf dem Weltmarkt abgesetzt und dabei 2,8 Millionen Euro abgezweigt haben. Diese Provisionen flossen laut Meyer zum Teil an iranische Beamte und "führende AKP-Persönlichkeiten" weiter, darunter angeblich Bilal Erdogan.<br /> <br /> Kurz nach den Anschuldigungen heizten Mitschnitte eines angeblichen Telefonats zwischen Bilal Erdogan und seinem Vater die Spekulationen weiter an: In dem Gespräch drängt der Vater darauf, sein Sohn solle das "Geld im Haus" loswerden. Der Sohn macht daraufhin Vorschläge, über welche Verbindungen er das tun könne.<br /> <br /> Das Youtube-Video gibt die angeblichen Gespräche zwischen Recep Tayyip und Bilal Erdogan wieder - mit Übersetzung zum Mitlesen:<br /> <br /> <br /> Schon damals reagierte Recep Tayyip Erdogan mit einer "Säuberungsaktion": Der damalige Premierminister ließ Hunderte Polizisten und zahlreiche Staatsanwälte versetzen oder entlassen, woraufhin die Ermittlungen ohne Anklageerhebung eingestellt wurden. Türkei-Kenner Meyer erläutert, der Skandal habe zum endgültigen Bruch zwischen Erdogan und der Bewegung von Fethullah Gülen geführt, nachdem es zuvor schon einen Streit über das Vorgehen gegen die Gezi-Proteste gegeben habe. Da die Gülen-Institution Meyer zufolge zu dieser Zeit viele ihrer Leute in der Justiz hatte, machte die AKP - wie jetzt nach dem Putschversuch - die Bewegung für das "Komplott" verantwortlich. <br /> 2. Handel mit dem Islamischen Staat<br /> <br /> 2015 wurde der Verdacht öffentlich, die Türkei und im Speziellen die Familie Erdogan könnte Geschäfte mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) machen. Günter Meyer nennt die möglichen Motive hinter dem Pakt mit dem IS: "Erdogans Syrien-Politik zielt zum einen darauf ab, Baschar al-Assad zu stürzen, um eine islamistische Bewegung wie die Muslimbrüder an die Macht zu bringen und zum anderen, die Entstehung einer eigenständigen Kurdenrepublik zu verhindern. Für beide Zwecke dient der IS der Türkei als Instrument."<br /> <br /> Journalisten wiesen damals nach, dass die Türkei den IS mit Waffennachschub versorgte. Zudem bestand der Verdacht, dass die Türkei bewusst Übergänge nach Syrien offen hielt, so dass die Terrormiliz über die Türkei Dschihadisten rekrutieren konnte. Zeugen sagten weiterhin aus, dass Sümeyye Erdogan, die Tochter des Präsidenten, ein Krankenhaus an der syrischen Grenze betrieb, das verwundete IS-Kämpfer behandelte.<br /> <br /> Eine direkte Verbindung zu Bilal Erdogan konnte in diesem Zusammenhang nicht nachgewiesen werden. Der syrische Informationsminister Omran Ahed Al-Zoubi erhob im November 2015 allerdings den Vorwurf, dass Erdogans Transportunternehmen unter anderem mit syrischen und irakischen Öl handele, das vom IS erworben wurde. Meyer hält das für denkbar, ist der Export von Erdöl doch die "Hauptfinanzierungsquelle des Islamischen Staates".<br /> <br /> Bilal Erdogan werden daneben auch Verbindungen zur Terrororganisation Al-Kaida nachgesagt: Es gibt Aufnahmen vom Dezember 2013, die Bilal und seinen Bruder Burak im Gespräch mit dem Schatzmeister der Al-Kaida, Yasseen Al-Qadi, zeigen. Al-Qadi ist international zur Fahndung ausgeschrieben. Die juristischen Untersuchungen in der Türkei wurden jedoch kurzfristig eingestellt.<br /> 3. Geldwäsche in Italien<br /> <br /> Seit Februar 2016 ermittelt die italienische Staatsanwaltschaft gegen Bilal Erdogan. Im August 2015 war Erdogan mit seiner Familie nach Bologna gezogen, um sein 2007 unterbrochenes Studium fortzusetzen - so die offizielle Version. Oppositionellen Medienberichten zufolge hat Erdogan zu dieser Zeit die Türkei vor allem aus Angst vor den bevorstehenden Parlamentswahlen verlassen. Bei einem negativen Wahlausgang für die Partei seines Vaters hätte er in seiner Heimat erneut Probleme mit der Justiz bekommen können.<br /> <br /> Dazu kam es dann aber auch in Italien: Der türkische Großindustrielle und Erdogan-Gegner Murat Hakan Uzan gab der Staatsanwaltschaft den Hinweis, wonach Bilal Erdogan hohe, nicht belegte Geldsummen nach Italien geschmuggelt habe - die Rede sei von einer Milliarde Euro, so Meyer. Whistleblower Uzan stammt aus einer der reichsten türkischen Familien. Sein Bruder, Cem Uzan, hatte 2002 die Oppositionspartei Junge Partei gegründet, die der AKP kritisch gegenüber steht.<br /> <br /> Der Vorwurf der italienischen Staatsanwaltschaft gegen Bilal Erdogan lautet: Geldwäsche im großen Stil. Von Italien aus soll der Präsidentensohn das Vermögen der Familie Erdogan an sichere Orte in Italien oder in andere europäische Länder gebracht haben. Er hält sich inzwischen wieder in der Türkei auf.<br /> Zitat Ende.<br /> <br /> Ich glaube, dazu bedarf es keines Kommentares mehr.
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Zitat:<br /> Rundumschlag aus Ankara <br /> Erdogan wirft Westen Beihilfe zum Terrorismus vor<br /> <br /> 02.08.2016, 16:38 Uhr | dpa, rtr, AP<br /> Erdogan wirft Westen Beihilfe zum Terrorismus vor. "Welche Art von Partnerschaft soll das sein?": Der türkische Präsident Erdogan erhebt schwere Vorwürfe gegen den Westen. (Quelle: AP/dpa)<br /> <br /> Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat in der Debatte nach dem Putschversuch des Militärs zu einem Rundumschlag gegen den Westen ausgeholt. Den USA und anderen Staaten warf er vor, Terrorismus und Staatsstreiche zu unterstützen. Auch die deutsche Justiz attackierte er scharf.<br /> Zitat Ende.<br /> <br /> Scheinbar sind laut Erdogan alle Terroristen, die nicht die Meinung vom Erdogan vertreten! <br /> Erdogan schaue mal in einen Spiegel. Was siehst Du da? Ja! Genau! Unglaublich.<br /> Mich täte wirklich mal interessieren, ob der wirklich selber glaubt, was er so von sich gibt?<br /> <br /> Kein Mensch würde natürlich auf die Idee kommen, das alles Größenwahn zu nennen. Der kommt mir eher vor wie: "Don Quijote dela mancha".
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Zitat:<br /> "Kein Freund, sondern ein Feind" <br /> Türkische Zeitungen wettern gegen Deutschland<br /> <br /> 01.08.2016, 15:25 Uhr | Can Merey, dpa<br /> Deutschland und Türkei: "Kein Freund, sondern ein Feind". Die regierungsnahe Zeitung Aksam druckt Merkel mit Hitler-Bart auf ihre Titelseite. (Quelle: dpa)<br /> <br /> Regierungsnahe türkische Medien toben und zeigen Merkel mit Hitler-Bart, die Bundesrepublik als Feindesland: Wieder gibt es Streit mit der Türkei, diesmal um das Verbot für Erdogan, sich live zur Demo in Köln zu schalten. Aus Sicht Ankaras ein Affront - zudem für Erdogan-Gegner ein solches Verbot nicht zu gelten scheint.<br /> <br /> Mehr zum Thema<br /> <br /> Akademikerin flieht nach Deutschland: "In der Türkei findet eine kollektive Gehirnwäsche statt"<br /> Nach Drohungen aus Ankara: Rating-Agentur S&P stuft Türkei als "Hochrisiko"-Land ein<br /> Nach Demo in Köln: Türkei bestellt Gesandten der deutschen Botschaft ein<br /> Ultimatum für die EU: Türkei droht, den Flüchtlingsdeal platzen zu lassen<br /> <br /> Türkische Zeitungen holen bei Konflikten mit Deutschland gerne die Nazi-Keule heraus, und am Tag nach der Demonstration von Anhängern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Köln ist es wieder so weit. Dass der Staatschef nicht per Videoleinwand zu seinen Fans geschaltet werden durfte, dient der Zeitung "Aksam" als Beleg für "Erdogan-Angst in Deutschland". Die in Versalien gehaltene Überschrift lautet "Heil Merkel!" Daneben durfte sich ein Redakteur an der Bildbearbeitungs-Software versuchen - die Kanzlerin trägt Hitlerbart und reckt den rechten Arm zum Nazi-Gruß.<br /> <br /> Akit: "Deutschland ist ein Feind"<br /> <br /> "Aksam"gehört zur wachsenden Zahl der türkischen Zeitungen, die nichts schreiben würden, was der Regierungspartei AKP nicht genehm wäre. In diesen erlauchten Kreis gehört auch "Yeni Akit", deren Schlagzeile am Montag lautet: "Deutschland ist kein Freund, sondern ein Feind". Vor diesem Hintergrund lesen sich die regierungsamtlichen Beschreibungen der bilateralen Beziehungen fast wie eine Farce.<br /> Zitat Ende<br /> <br /> ,Ja, Ihr habt recht, denn wer will schon solche Freunde haben? Die die Hitlerkeule zum Vergleich immer wieder herauskramen. <br /> Aber Ihr bringt da was durcheinander. Wenn ein Hitlervergleich zutrifft, dann doch eher der mit Hitler und Erdogan. Fast alles läuft hier beim Erdogan ähnlich ab, wie bei Adolf Hitler. Wie das endete, wissen wir ja.<br /> Die Zukunft wird uns die Beweise noch liefern. Doch dann ist es für diese Türkei bereits zu spät!
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Zitat: Wo sind die Demos unserer muslimischen Asylforderer? Wo sind die Demos der bereits seit langem hier lebenden Muslime? Wenn ein Däne eine Mohammed- Karikatur veröffentlicht, empört sich die gesamte islamische Welt. Zitat Ende.<br /> <br /> Die Demonstrieren lieber für den Sultan vom Bosporus Erdogan, Da sieht man mal was das für eine Einstellung ist. Muslime eben. So sind sie nun mal. Zu mindest die große Masse! Hier bestätigen nur Ausnahmen diese Regel.<br /> Wenn man nur verfolgt wie lange schon der Hass gegen die Juden besteht. Scheinbar lieben die nur sich selber. Alle anderen Glaubensrichtungen werden als Ungläubige behandelt. Da müssen wir uns langsam fragen: Was wollen die eigentlich alle hier bei uns? Mal nachdenken! Aber mit dem Denken ist es so eine Sache.<br /> Wer sind wohl die wirklich Ungläubigen? Mit Sicherheit die, welche Menschen töten. Nicht die, die getötet werden.<br /> Was passiert mit einem Christen oder Juden, usw., der seine Glaubensrichtung wechselt? Nichts!<br /> Was passiert mit einem Muslime, der seine Glaubensrichtung wechselt, oder wechseln möchte? Die Antwort kann sich jeder selber geben!<br /> Alleine schon das zeigt auf, wo die Gewalt zuhause ist.
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Es ist mit diesen Muslime und dem Islam schon sehr bedenklich hier in Deutschland. Gegen diese Morde von Muslime begangen, geht keiner dieser Türken auf die Straße demonstrieren. Für den Erdogan meinen diese Muslime hier in Deutschland demonstrieren zu müssen. Hier kann man so schön alles ausleben, was? Bei uns kann man seine Meinung sagen.<br /> Passt nur auf, dass Ihr euch nicht bald alle wieder in der Türkei wiederfindet. Da könnt ihr dann demonstrieren so viel ihr wollt. Aber nur demonstrieren was dem Erdogan gefällt. Alles Andere ist dort ja verboten. Gefällt Euch nicht? Lieber hier, was?<br /> Wie wäre es denn mal mit nachdenken? Oder geht doch in die Türkei zurück, wenns da so schön ist und Euren Vorstellungen entspricht. = Unglaublich!
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Auf diese Erklärungen bin ich gespannt! Wahrscheinlich wieder Hohlgefave wie üblich. Die Unfähigkeit erleben wir nun schon zum wiederholten male. Nur die Polen und Ungarn haben dieses "islamische System" scheinbar durchschaut!<br /> Zitat:<br /> Nach jüngsten Gewalttaten <br /> Polen verlangt von Bundesregierung "Erklärung"<br /> <br /> 26.07.2016, 22:26 Uhr | AFP, t-online.de<br /> Polen verlangt von Bundesregierung "Erklärung" für Gewalttaten. Die nationalkonservative Regierung von Beata Szydlo steht der deutschen Flüchtlingspolitik kritisch gegenüber. (Quelle: dpa)<br /> <br /> In die Debatte um die Anschläge und Gewalttaten in den vergangenen Tagen in Deutschland mischt sich nun auch Polen ein. "Diese jüngsten Ereignisse haben auch polnische Bürger getroffen", sagte Ministerpräsidentin Beata Szydlo und forderte von der Bundesregierung eine "Erklärung".<br /> <br /> Mehr zum Thema<br /> <br /> Vier Bluttaten - vier Geschichten: Diese Täter schockieren Deutschland<br /> <br /> Szydlo bezog sich dabei offenbar auf den Mord an einer Polin durch einen syrischen Flüchtling in Reutlingen. Laut den Ermittlern handelte es sich dabei aber um eine Beziehungstat.<br /> Warschau entschieden gegen Quotenregelung<br /> <br /> "Der polnische Staat hat die Verpflichtung, eine Erklärung zu verlangen für die Ereignisse, eine ehrliche Information, weil sich das alles auf der anderen Seite unserer Grenze abspielt", sagte die Ministerpräsidentin vor Journalisten. Die nationalkonservative Regierung in Warschau steht der deutschen Flüchtlingspolitik seit langem kritisch gegenüber. Die Aufnahme von Flüchtlingen im Zuge einer europaweiten Quotenregelung lehnt sie entschieden ab.<br /> <br /> Bereits am Montag hatte der polnische Außenminister Witold Waszczykowski die deutsche Regierung für die jüngsten Gewalttaten mitverantwortlich gemacht. "Die Sicherheitsdienste und die deutschen Politiker sind verantwortlich für die Sicherheit in Deutschland", sagte Waszczykowski auf einer Reise im jordanischen Amman. "Wir erwarten, dass sie uns das Warum dieser Taten erklären."<br /> <br /> Er stellte dabei auch einen Zusammenhang zwischen der deutschen Flüchtlingspolitik und den islamistischen Anschlägen in Ansbach und Würzburg her, die von einem syrischen und einem afghanischen Flüchtling verübt worden waren. "Man versichert uns, dass es keine Probleme verursachen würde, Europa zu öffnen und eine derartige Welle von Migranten zu akzeptieren." Nun zeige sich, dass dies nicht der Fall sei, sagte Waszczykowski.<br /> Orban bezeichnet Einwanderung als "Gift"<br /> <br /> Ähnliche Töne schlug auch erneut Ungarns Ministerpräsident Victor Orban an, der Einwanderung als "Gift" und sämtliche Flüchtlinge als Sicherheitsrisiko bezeichnete. "Ungarn braucht keinen einzigen Migranten, damit die Wirtschaft funktioniert", sagte Orban bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem österreichischen Bundeskanzler Christian Kern. "Deswegen braucht es keine gemeinsame europäische Einwanderungspolitik. Wer immer Migranten braucht, kann sie nehmen, doch zwingt sie uns nicht auf, wir brauchen sie nicht", so Orban.<br /> Zitat Ende.<br /> <br /> Traurig, dass uns Ungarn und Polen zeigen muss wie man die eigene Bevölkerung schützt. Durch das Gutmenschentum unserer Hilfsbereitschaft ernten wir die Saat vom Islamismus. Gute Menschen sind ja so einfach zu töten.<br /> Wie wäre es denn mal mit nachdenken?! Wie lange besteht das Islam bzw. Judenproblem? Wie lange deren Hass gegen die Juden? Brauchen wir das hier auch unbedingt? <br /> Gutmenschentum reicht zur Lösung dieses Problems nicht aus. Die geben keinen Frieden! Die brauchen die Gewalt wie Andere die Luft zum Leben.<br /> Nachdenken hat ja manchmal schon geholfen.<br /> (Ich kann mir schon jetzt vorstellen, wie die Grünen und Roten sich wieder aufplustern werden)
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