www.windsa.net von Richard Müller

Was für Menschen bringen sich selber um?<br /> Menschen, die mit dem Leben nicht zurechtkommen und Mörder sowie deren Handlanger.<br /> Meistens Menschen, die einer Bestrafung entgehen wollen. Also Menschen die zu feige sind für ihre Schand- Taten einzustehen und zu büßen. <br /> Das war im Nürnberger Prozess bei den Nazigrößen so, und ist heute bei den Terroristen nicht anders.<br /> Menschen, die keinen Respekt vor jeglichem Leben haben.

Aber stellen Sie sich einmal vor, was ein Prozess wieder einmal den Steuerzahler gekostet hätte. Man betrachte nur den NSU Prozess um diese Nazi Tussi mit ihren 4 Verteidigern, und das über mehrere Jahre.<br /> <br /> Wenn sich diese Mörder selber wegputzen, ok. <br /> Was natürlich beunruhigt, ist, dass man scheinbar in unseren Gefängnissen alles machen kann. Was müssen da für Schläfer zuständig sein? <br /> Das kommt mir ungefähr so vor, als wenn man an einem Bahnübergang neue Andreaskreuze aufstellt, obwohl auf der Bahnstrecke schon 10 Jahre kein Zug mehr fährt und sogar schon Bäume in den Gleisen wachsen. (Wurde erst vor kurzem im TV berichtet.) Wo man hinsieht blüht diese Unfähigkeit! Siehe auch Flughafen Berlin usw. usw..................Wenn einem da nicht schlecht wird, muss man schon ganz schön abgebrüht sein.

Zitat:<br /> Syrer überwältigten Terrorverdächtigen <br /> "Wir konnten nicht zulassen, dass er Deutschen etwas antut"<br /> <br /> 11.10.2016, 11:12 Uhr | t-online.de, dpa<br /> Chemnitz-Terrorverdächtiger Albakr: So halfen die Syrer der Polizei. Ein Absperrband versperrt den Zugang zu einem Haus im Stadtteil Paunsdorf in Leipzig, wo die Polizei den Terrorverdächtigen Jaber Albakr festgenommen hat. (Quelle: dpa)<br /> <br /> Seit gestern ist der mutmaßliche IS-Terrorist Jaber Albakr gefasst. Syrische Flüchtlinge hatten den Gesuchten festhalten können, bevor die Polizisten zugriffen. Einer der Männer hat nun über die Stunden vor der Festnahme gesprochen.<br /> <br /> Albakr wollte sich demnach freikaufen, nachdem ihn seine Landsleute gefesselt hatten. "Er hat versucht, uns mit Geld zu bestechen", sagte Mohammed A. dem Sender RTL. Der "Bild"-Zeitung berichtete der 36-jährige Mann, der Verdächtige habe ihm und seinem Freund 1000 Euro und 200 Dollar für seine Freilassung geboten. Das Geld habe Albakr neben einem Messer in einem Rucksack aufbewahrt gehabt.<br /> <br /> "Wir haben ihm gesagt: 'Du kannst uns soviel Geld geben wie du willst - wir lassen dich nicht frei!' Dann haben wir ein Stromkabel geholt und ihn gefesselt", zitiert RTL Mohammed A. "Ich war total wütend auf ihn. So etwas akzeptiere ich nicht. Gerade hier in Deutschland, dem Land, das uns die Türen geöffnet hat." Auch gegenüber der "Bild" begründete der Syrer sein Handeln: "Ich bin Deutschland so dankbar, dass es uns aufgenommen hat. Wir konnten nicht zulassen, dass er Deutschen etwas antut." <br /> Zitat Ende.<br /> <br /> Ja, sowas oder ähnliche Beispiele würde man sich von den schon seit Jahren hier lebenden Muslimen auch wünschen. Nicht hier demonstrieren für Probleme in der Türkei und Erdogan, sondern gegen die Schandtaten der Islamisten hier in Deutschland bzw. Europa! Dann würde nämlich auch ein Zusammenleben beider Kulturen wachsen. <br /> <br /> Ein Zug fährt nämlich nicht nur immer in eine Richtung. Aber im Bahnhof gelten die Signale des jeweiligen Bahnhofs. Anders kann der Zugverkehr nicht funktionieren.<br /> Wenn Deutschland der Bahnhof ist, gelten eben diese Signale hier!<br /> Ist der Bahnhof in der Türkei, gelten die Signale dort. So einfach ist das!