www.windsa.net von Richard Müller

Überall liegen Zigarettenkippen. <br /> Heute saß ich wieder mal auf meiner Lieblingsbank am Gräfweiher. Eine wunderschöne Gegend. Aber leider wie üblich vor Bänken, liegen ringsherum vor der Bank diese verfluchten Zigarettenkippen herum.<br /> Diese Rücksichtslosigkeit vieler Raucher kann man überall vorfinden. Als Zugabe liegt meistens gleich die leere Zigarettenschachtel gleich daneben.<br /> Nun haben ja viele Städte die Strafen für solche Vergehen drastisch angehoben. Meiner Meinung nach mit Recht und noch viel zu billig. Das muss richtig weh tun, sonst ändert sich nichts.<br /> Zitat:<br /> Im Schatten der Plastiktüte<br /> 3 Jahren ago<br /> von Matthias<br /> 5 Min. Lesezeit<br /> Matthias <br /> Geschrieben von Matthias<br /> <br /> Hitzig wurde Anfang des Jahres das Verbot von Plastiktüten diskutiert. Und nachdem sie dann teilweise verboten oder kostenpflichtig wurde, stellte sich dummerweise heraus, dass die Papiertüte nicht zwangsläufig eine bessere Alternative ist (Stichwort Herstellungsprozess und Haltbarkeit).<br /> <br /> Mein Tipp an dieser Stelle: Fair gehandelte Biobaumwolltasche besorgen und bis ans Lebensende nutzen. Und manchmal tuen es sogar die Hände, um den Einkauf ein paar Meter bis ins Auto zu transportieren.<br /> <br /> Doch im Schatten der Plastiktüte gibt es weitere Alltagsünden, die die Umwelt belasten und deren Entsorgung meist nicht ganz korrekt abläuft. Nicht umsonst gibt es in vielen Regionen die „Aktion saubere Landschaft“, bei der Freiwillige losziehen, um die Straßen um und in den Ortslagen von Müll zu befreien. Jeder der sich hier einmal beteiligt hat, wird festgestellt haben, dass das Müllproblem nicht mit der Plastiktüte aufhört.<br /> <br /> Es gibt weitere Beispiele, wo wider besseres Wissen die Bequemlichkeit siegt und die ordnungsmäßige Entsorgung auf der Strecke bleibt. Hier drei Beispiele:<br /> <br /> <br /> Kaugummi<br /> <br /> Der Kaugummi ist quasi ein naher Verwandter der Plastiktüte. Und das nicht nur wegen der Tatsache, dass man ihn im Regelfall kostenpflichtig erwerben muss. Kaugummi besteht zu einem wesentlichen Teil aus dem gleichen Grundstoff; Plastik und ist entsprechend schwer abbaubar. Bis zu fünf Jahre verbleibt der Kaugummi auf der Straße, der Schulbank oder wo er auch immer in die Freiheit entlassen wurde.<br /> <br /> Daher sollte jeder, der gerne Erdöl mit künstlichen Zusatzstoffen – so genannten Kaugummi – kaut, diesen, wie die Plastiktüte ordnungsgemäß entsorgen.<br /> <br /> Außerdem kann jeder der einmal versucht hat, Kaugummi von der Schulbank, der Schuhsohle oder einfach vom Boden zu entfernen bestätigen, dass dies ein äußerst schwieriges Unterfangen darstellen kann. Deshalb muss im öffentlichen Bereich häufig viel Energie und Wasser aufgewandt werden, um mit Spezialmaschinen die entstandenen Flecken auf Straßen und Gehwegen zu entfernen.<br /> <br /> Also bitte den Kaugummi ordnungsgemäß entsorgen und gleich auf biologisch abbaubare Kaugummis umsteigen.<br /> <br /> <br /> Coffee To Go-Becher<br /> <br /> Ein weiterer sehr bekannter und auch in den Medien präsenter Vertreter der absolut unnötigen Umweltverschmutzung ist der Coffee To Go-Becher.<br /> <br /> Laut Deutscher Umwelthilfe werden stündlich 320.000 Coffee To Go-Becher verbraucht, wobei das Wort verbraucht hier eine entscheidende Bedeutung hat. Denn die Becher werden in erster Linie zwar auch gebraucht, aber eben nur einmal. Pro Jahr kommen auf diese Weise fast 3 Milliarden Einwegbecher zusammen, die zu einem großen Teil achtlos weggeworfen werden und sich in den Straßengräben und in der Natur wiederfinden.<br /> <br /> Zudem sind die Einwegbecher in der Regel auf der Innenseite beschichtet und bestehen deshalb aus bis zu fünf Prozent Polyethylen (Kunststoff). Mit Rührstab und einen Plastikdeckel haben wir auch hier wieder eine beträchtliche Menge Plastik mit bekanntem Abbauproblem.<br /> <br /> Dabei ist es doch ganz einfach, seinen eigenen Becher mitzubringen, um den morgendlichen Kaffee von der Bäckerei bis ins Büro zu transportieren. Die Becher gibt es in allen möglichen Varianten, halten sogar noch länger warm und sehen auch einfach besser aus. Viele Läden bieten inzwischen auch eine Vergünstigung, wenn man seinen eigenen Becher mitbringt.<br /> <br /> <br /> Zigarettenstummel aka. „Kippe“<br /> <br /> Zigarette ausgeraucht, auf den Boden geschmissen und ausgetreten. Eine für manche Leute alltägliche Routine. Oder eben einfach in den Graben, den Gullideckel oder den Bachlauf „geschnipst“.<br /> <br /> Zigarettenkippen sind der häufigste Müll in der Landschaft und nicht nur aus ästhetischer Sicht ein folgenschweres Problem. Denn ungeachtet ihrer Größe sind Zigarettenstummel Müll, eigentlich sogar Sondermüll, denn in einem Stummel befinden sich bis zu 4.000 schädliche Stoffe.<br /> <br /> Um dies zu verdeutlichen machten Wissenschaftler der San Diego State University 2011 einen Test mit Fischen (Tobacco Control, Bd.20, S.i25, 2011). Zur Verunreinigung des Wassers wurde eine Kippe pro Liter Wasser verwendet. Anschließend ließen die Forscher Fische in diesem Wasser schwimmen. Resultat: Die Hälfte der Fische starb!<br /> <br /> Auch Zigarettenkippen werden nur sehr langsam abgebaut und verrotten erst nach 5-10 Jahren. Im Wasser sogar wesentlich langsamer. Währenddessen gibt die Kippe giftige Chemikalien an die Umwelt ab, die sowohl Tiere, Pflanzen und auch Kleinkinder gefährden.<br /> <br /> 68 Euro. Das ist die Strafe die man in Paris zahlen muss, wenn man eine Zigarettenkippe unsachgemäß entsorgt. Eine erzieherische Maßnahme um den geschätzten 350 Tonnen Zigarettenkippen in Paris entgegen zu wirken. In Singapur bezahlt sogar über 1.000 Euro für ein derartiges Vergehen.<br /> <br /> <br /> Geht es nur über den Geldbeutel?<br /> <br /> Es wäre schön, wenn statt drakonischer Strafen Aufklärung, Verantwortung und Menschenverstand ausreichen würden, diesem Problem Herr zu werden.<br /> <br /> Die Plastiktüte hat inzwischen einen Preis erhalten. Beim Coffee To Go-Becher denkt man ebenfalls darüber nach und den Kippen will man mit Strafgebühren bei ordnungswidriger Entsorgung entgegenwirken<br /> <br /> Doch selbst all diese monetären Maßnahmen können den ökologischen Schaden in keinster Weise aufwiegen.<br /> <br /> Oft ist es nur die Bequemlichkeit, die einen daran hindert umweltbewusst zu handeln. Manchmal auch fehlende Aufklärung zu den oben aufgeführten Sachverhalten. Es sollte auf jeden Fall ein Leichtes sein, diese Probleme –ordnungsgemäß- aus der Welt zu schaffen.<br /> Zitat Ende.<br /> <br /> Es kann nicht sein, dass wir unsere Umwelt immer mehr zumüllen und die Verursacher nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Das geht scheinbar nur über drastische Strafen. Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit sich diesen Umweltverschmutzern unterordnen muss und auch Waldbrände durch achtlos weggeschnipste Zigarettenstummel hinnehmen muss. Da die Filter der Zigaretten aus Plastik sind und mit vielen Giftstoffen vollgesogen sind, kommt noch diese Sauerei dazu.<br /> Es gibt Raucher, die haben immer ein kleines mit Sand gefülltes Gläschen dabei und entsorgen ihre Kippen darin. Leider gibt es aber nur sehr wenige von diesen Vorbildern.<br /> Mit Rücksicht auch auf Andere, würde alles gehen. Man muss nur wollen. Das Ärgernis der Hundehaufen hat man doch auch drastisch reduzieren können. Warum sollten das die Raucher/innen nicht auch schaffen können?<br /> Nachdenken und mit gutem Willen......................

Was ich gestern zufällig in Bad Windsheim gesehen habe, haut dem Fass den Boden raus.<br /> <br /> Man fahre in die Karl Schirmer Allee. Am TV Gelände vorbei und biege hinter den Tennisplätzen links in die Kleingärten Kollonie ein. Wenn man dann bei der Mitte der Tennisplätze nach rechts in die mit Büschen umzäumte öffentliche Anlage geht, stockt einem der Atem:<br /> <br /> Müll / Abfälle aller Art / Eternitplatten / Dreck / Holzabfälle / usw. usw....................<br /> <br /> Es ist eine Schande, was bei uns hier in Bad Windsheim möglich ist. <br /> Da werden nebenan Hühner im Garten gehalten. Aber die Verdreckung der Umwelt gleich neben dem Garten interessiert scheinbar nicht? Wahrscheinlich hat man sich damit arrangiert und macht bei diesem Abfallplatz einfach mit?<br /> Es ist ja so schön einfach. So schön versteckt durch Hecken. Ein Bad Windsheimer "Schmuckstück", ähnlich dem Abfallplatz am Flutgraben am Freilandmuseum.<br /> Eine Schande was hier heimlich alles geduldet wird. Wie lange will man in Bad Windsheim eigentlich noch wegsehen? <br /> Schnaaaaaarrrrrch !!!!....Geheim!!!! Schnaaaaarrrrrrch................... Wem da nicht schlecht wird?

GRÜNCONTAINER - PLATZ<br /> <br /> Am 19.09.18 steht im Heimatteil der WZ:<br /> Zitat:<br /> Der alte Standoort soll der Neue werden.<br /> Bauausschuss lehnt die Winterleite als Standort für Grüngut-Container ab.<br /> Die Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses wollen am Standort an der Oberntiefer Straße festhalten.<br /> Zitat Ende.<br /> <br /> So wie damals bereits die Kundgebung und die aufgebrachten Bürger nach der Schließung des Standortes vor Ort artikulierten und dem Bürgermeister Kisch der auch anwesend war, bereits damals erklärten, hat dieser Ausschuss nun entschieden.<br /> Die Liste WiR hat parallel Unterschriftenlisten gesammelt und wird die auch noch zur Stärkung dieser Entscheidung dem Bürgermeister zukommen lassen. Die Bürger wollen den alten Standort.<br /> <br /> Es wird doch wohl möglich sein, diesen Standort so zu konzipieren, Müllrüpel abzuschrecken und ggf. ausfindig zu machen?<br /> Man soll nicht glauben wie lange es hier bei uns dauert, bis sich etwas bewegt. Über Monate schon müssen Windsheimer Bürger Ihren Grünabfall lange durch die Gegend fahren.<br /> <br /> Was lange währt wird endlich gut? <br /> Da hoffen wir mal, dass das Einfüllen des Grünguts und der Untergrund so bürgerfreundlich aufbereitet wird, dass auch ältere Menschen Ihr Grüngut mit sauberem Schuhwerk leicht in die Container schmeissen können !

---------------------------Drecksäcke!!!--------------------------------<br /> <br /> Und immer wieder nach dem gleichen System.<br /> Einige Drecksäcke verdrecken und vermüllen die Umwelt und die Allgemeinheit muss es ausbaden.<br /> <br /> Weil man angeblich die Verursacher nicht findet oder gar nicht finden will?!<br /> <br /> Heute am Mittwoch 01.08.18 bin ich wieder mal über den großen Parkplatz zwischen Bad Windsheim und Lenkersheim mit dem Fahrrad gefahren weil dieser Parkplatz den Fahrradweg integriert hat.<br /> Auch hier vermüllen Drecksäcke die Landschaft und den Parkplatz.<br /> In der Vergangenheit wurden Mülleimer bereits umgekippt und zweckentfremdet eingesetzt. Der Müll <br /> "verschönerte" bereits schon öffter diese Umgebung.<br /> Aber jetzt die Krönung:<br /> Seit geraumer Zeit fahren hier riesige Sattelzüge mit Baumstämmen und laden diese hier auf den Wiesen ab. <br /> Soweit so gut. Ich gehe davon aus, dass das mit den Eigentümern der Wiese so ausgehandelt wurde.<br /> Aber bestimmt nicht wurde ausgehandelt, dass die beim Abladen verlorene Rinde und der Dreck hier auf dem Parkplatz und Radweg liegenbleibt.<br /> Eine Frechheit hier wegzufahren ohne den Dreck aufzukehren. Das machen eben nur Drecksäcke! Diese Vermüller könnte man aber habhaft werden. Die Frage ist nur: Will man?<br /> <br /> Oder muss man evtl. diesen Parkplatz auch Sperren wie den Grün Containerplatz an der Oberntiefer Straße? Welche Interessen kann oder will man hier vertreten?<br /> Vielleicht wartet ja der "Drecksack" auf Leute von der "WiR" die den Grüncontainerplatz bereits gesäubert hatten, darauf, dass diese die Rinde und den Dreck wegkehren? Ich hoffe, da kann er aber lange warten.<br /> Fakt ist, dass es heute hier auf dem Parkplatz und Radweg zwischen Bad Windsheim und Lenkersheim mal wieder ausgesehen hat, wie bei Messis zuhause.<br /> <br /> Scheinbar werden die Drecksäcke immer mehr und rücksichtsloser?!<br /> Dazu passt dann noch das: Schnaaaaarrrrrch...........................

Da die Bürger jetzt das Problem mit den Grünabfällen haben, stellt sich mir die Frage?<br /> <br /> Warum sollte man eigentlich nicht auch den Platz am Flutgraben, also am letzten Eingang zum Freilandmuseum nutzen und wie hier scheinbar ohne Repressalien möglich, den Grünabfall entsorgen?<br /> Dieser Platz wird seit Jahren scheinbar für einige ganz Schlaue geduldet? Denn meine Reklamationen hier im Blog haben nicht dazu geführt am Freibadparkplatz bzw. Flutgraben für Sauberkeit zu sorgen.<br /> Vielleicht wachen die Schläfer ja dann auf?<br /> <br /> Scheinbar ist es leichter einen gut frequentierten Abfallplatz zu schließen, als sonst für Sauberkeit zu sorgen! <br /> <br /> Ähnlich schaut es übrigens in der Gräf aus. Grünabfälle, Äste, Baumstämme und Totholz für die Allgemeinheit. Welche Tierart will man mit diesem Totholz verwöhnen? Also uns Menschen auf jeden Fall nicht. Dafür hat man lieber die 6 Stück Bänke entfernt und erfreut uns mit den Betonfundamenten für diese Bänke. Einfach nur zum Kotzen!<br /> <br /> Kann es sein, dass Mitarbeiter der Stadt zweckentfremdet eingesetzt werden und hier überall keine Kapazitäten mehr frei sind? <br /> So eine Unordnung in unserer wunderschönen Umgebung war auf jeden Fall noch nie da.<br /> Sowas kommt dabei raus, wenn alles so unheimlich heimlich angegangen wird.<br /> Wann wird hier endlich für Sauberkeit gesorgt? <br /> <br /> Dieses Schnaaaarrrrrchen ist einfach zu wenig! Schlafkappen!