21. November 2009
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19:44
Streng lässt seine Windsheimer FWG-Kollegen auflaufen!
Der höchstwahrscheinlich als Walter-Schneider-Nachfolger vorgesehene Bürgermeister von Langenfeld, Reinhard Streng, hatte keine Gnade mit seinen Windsheimer FWG-Kollegen. Die Machtverhältnisse im Landkreis seien halt nun mal so und damit hätten sich die Bad Windsheimer gefälligst mit den geplanten Umstrukturierungen der Kreiskliniken abzufinden.
Auf Tauchstation bezüglich Klinikumstruktierung ist dagegen offenbar der als CSU-Landratskandidat vorgesehene Obernzenner Bürgermeister und stellvertr. Landrat Helmut Weiß gegangen. Am besten nichts hören und nichts sagen und ja keine Fehler machen, scheint seine Devise zu sein.
Auch in Bad Windsheim selber hat man Probleme mit der FWG. Nicht nur Klinikverwaltungsrat Werner Spieler nahm mehrere wichtige Termine nicht wahr, auch sein Stellvertreter W. Eckardt fehlte bei einer wichtigen Sitzung und hielt auch im Kreistag keine zündende Rede für Bad Windsheim, wie es laut Äußerung von Thomas Laue wohl seine Pflicht gewesen wäre.
Die Bad Windsheimer FWG scheint immer noch in der Schmollecke zu sitzen, in die sie sich nach der sensationell verlorenen Bürgermeisterwahl zurückgezogen hat. Offenbar braucht es noch längere Zeit, bis man dies verarbeitet hat. Früher waren immer die anderen die Quertreiber, Querulanten und Eigennützler. Es ist amüsant, mit anzusehen, wie die FWG immer mehr in diese früher ausschließlich anderen zugedachte Rolle hineinwächst. Man denke nur an diese massive Kritik am Schullandheim an der Neumühle.
Der höchstwahrscheinlich als Walter-Schneider-Nachfolger vorgesehene Bürgermeister von Langenfeld, Reinhard Streng, hatte keine Gnade mit seinen Windsheimer FWG-Kollegen. Die Machtverhältnisse im Landkreis seien halt nun mal so und damit hätten sich die Bad Windsheimer gefälligst mit den geplanten Umstrukturierungen der Kreiskliniken abzufinden.
Auf Tauchstation bezüglich Klinikumstruktierung ist dagegen offenbar der als CSU-Landratskandidat vorgesehene Obernzenner Bürgermeister und stellvertr. Landrat Helmut Weiß gegangen. Am besten nichts hören und nichts sagen und ja keine Fehler machen, scheint seine Devise zu sein.
Auch in Bad Windsheim selber hat man Probleme mit der FWG. Nicht nur Klinikverwaltungsrat Werner Spieler nahm mehrere wichtige Termine nicht wahr, auch sein Stellvertreter W. Eckardt fehlte bei einer wichtigen Sitzung und hielt auch im Kreistag keine zündende Rede für Bad Windsheim, wie es laut Äußerung von Thomas Laue wohl seine Pflicht gewesen wäre.
Die Bad Windsheimer FWG scheint immer noch in der Schmollecke zu sitzen, in die sie sich nach der sensationell verlorenen Bürgermeisterwahl zurückgezogen hat. Offenbar braucht es noch längere Zeit, bis man dies verarbeitet hat. Früher waren immer die anderen die Quertreiber, Querulanten und Eigennützler. Es ist amüsant, mit anzusehen, wie die FWG immer mehr in diese früher ausschließlich anderen zugedachte Rolle hineinwächst. Man denke nur an diese massive Kritik am Schullandheim an der Neumühle.
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